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Was ist Native Advertising?

Native Advertising bietet für digitale Publisher großes Potenzial. Erfahren Sie, was Native Advertising ist, welche Arten und Plattformen es gibt, welche Vorteile es bietet und wie es die Benutzerinteraktion steigert.

Brock Munro
11
Minuten gelesen
14. Oktober 2024
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Verlage suchen ständig nach neuen Möglichkeiten, ihr Publikum anzusprechen und den Umsatz zu steigern. Eine äußerst effektive Strategie zur Erreichung dieses Ziels ist Native Advertising.

Native Advertising erfreut sich bei Publishern und Werbetreibenden zunehmender Beliebtheit, da Native-Anzeigen sich nahtlos in den umgebenden Inhalt einfügen. Gesponserte Social-Media-Beiträge sind ein hervorragendes Beispiel für Native Advertising.

Obwohl sich das Publikum darüber im Klaren ist, dass es sich um Werbung handelt, empfindet es diese Art bezahlter Werbung als weit weniger aufdringlich als herkömmliche Display-Werbung.

Display-Werbung basiert auf der Anzeige von Anzeigen, die sich vom Rest des Inhalts abheben. Beispielsweise kann ein Artikel über das Marlinfischen auf einer Website zum Thema Hochseefischen von Banneranzeigen begleitet werden, die beliebte Angelrutenmarken und ihre Preise auflisten. Dennoch hat das Publikum als Reaktion auf diese Art von Werbung eine Bannerblindheit entwickelt.

Laut einer aktuellen Umfrage der Web-Empfehlungsplattform und Native-Advertising-Spezialistin Outbrain vertrauen 75 % der Verbraucher dem Inhalt nativer Anzeigen. Im Vergleich dazu bringen nur 54 % der Verbraucher das gleiche Vertrauen in herkömmliche Anzeigen auf, das sie in Social-Media-Posts finden.

Die zunehmende Beliebtheit nativer Anzeigen hat dazu geführt, dass Publishern immer mehr native Anzeigenplattformen zur Auswahl stehen. Doch native Anzeigen bieten mehr als nur die Maximierung des Umsatzes.

Lesen Sie weiter, um mehr darüber zu erfahren, was Native Advertising ist, wie es funktioniert, welche Vorteile es für Online-Publisher bietet und welche verschiedenen nativen Anzeigenformate es gibt.

Was ist Native Advertising?

Was ist Native Advertising?

Native Advertising bezeichnet bezahlte Anzeigen, die für den Inhalt der Plattform, auf der sie erscheinen, relevant sind. Im Gegensatz zu herkömmlichen Anzeigen, die auffallen, werden Native Ads so gestaltet, dass sie sich in den umgebenden Inhalt einfügen und sich so wie ein natürlicher Teil der Benutzererfahrung anfühlen. Diese Ausrichtung sorgt dafür, dass die Anzeige weniger aufdringlich und für das Publikum ansprechender wirkt, da sie den umgebenden Inhalt visuell und kontextuell widerspiegelt.

For example, native ads can appear as recommended articles on a news website, in-feed ads on social media, or even promoted listings in search engine results. These ads do not interrupt the user’s browsing experience but rather enhance it. By integrating smoothly with the content users are already interested in, native ads are more likely to catch and maintain attention. 

This is not to say the distinction between ad and content is completely erased. Captions for native video ads, for example, typically include the words "recommended by", while other native content is often accompanied by text such as "suggested post", "recommended for you" or "sponsored".

Die Fähigkeit von Native Advertising, sich in den Inhalt einzufügen, macht es jedoch weniger aufdringlich, was bedeutet, dass der Verbraucher das Gefühl hat, weniger Werbung zu sehen. Da Native Advertising nicht die Gefahr einer Werbemüdigkeit birgt, wie dies bei herkömmlichen Display-Anzeigen häufig der Fall ist, verwenden sie einen sanfteren Ansatz für ihre Zielgruppen.

Dies ist vielleicht der Grund Es wird erwartet, dass US-Werbetreibende im Jahr 2024 108,83 Milliarden US-Dollar für native Display-Werbung ausgeben werden.

Beispiele für Native Advertising sind gesponserte Suchergebnisse und gesponserte Social-Media-Beiträge, die einen Mehrwert bieten und gleichzeitig für Produkte oder Marken werben. Native Ads gibt es in verschiedenen Formaten wie In-Feed-Anzeigen und gesponserten Inhalten. Werbetreibende nutzen programmatische Plattformen, um die Effizienz ihrer Kampagnen zu verbessern.

Wie funktioniert Native Advertising?

Wie bei anderen Formen digitaler Werbung stellen die Publisher den nativen Werbeplatz bereit, auf den die Werbetreibenden bieten. Eine Übereinstimmung zwischen beiden wird durch Programmatic Advertising und Real-Time Bidding (RTB) erreicht.

Here's an example of native advertising at work. 

John besucht eine Website, die Artikel über Rucksackreisen in aller Welt veröffentlicht. Während John den Abschnitt der Website durchsucht, der sich auf Frankreich konzentriert, sendet die Supply Side Platform (SSP) des Websitebesitzers eine Anzeigenanfrage zusammen mit Daten zu Johns Interessen an interessierte Werbetreibende, die Native-Advertising-Kampagnen durchführen.

Über Ad Exchanges (Plattformen, die Publisher und Werbetreibende miteinander verbinden) und deren Demand Side Platforms (DSPs) geben Werbetreibende ihre Gebote für die Werbefläche der Backpacking-Website ab. Die SSP des Websitebesitzers wertet dann die Gebote der Werbetreibenden aus, wählt einen Gewinner aus und ermöglicht die Anzeige des Creatives.

Der gesamte Vorgang läuft in Millisekunden ab und endet damit, dass John eine Anzeige für einen gesponserten Artikel über die positiven Erfahrungen eines Rucksacktouristen mit einem bestimmten Wanderschuhtyp sieht.

Wie funktionieren Native Ads?

Arten von Native Advertising mit Beispielen

Native Ads werden ständig weiterentwickelt, um den Kundenbedürfnissen gerecht zu werden. Allerdings gibt es einige Formate, die weiter verbreitet sind als andere. Hier ist eine Liste mit einigen Beispielen für Native Advertising.

1. Gesponserte Artikel

Gesponserte Artikel sind häufig auf Nachrichten-Websites zu finden und auf den ersten Blick nicht von den anderen Artikeln um sie herum zu unterscheiden, was sie in manchen Situationen zu einer idealen nativen Anzeige macht.

Sehen wir uns einige ihrer Funktionen an.

Markenspezifisch

Gesponserte Beiträge liefern ihrer Zielgruppe interessante, oft praktische Informationen, die auch in irgendeiner Weise mit der Marke in Verbindung stehen, die den Artikel sponsert. In diesem Sinne können sie eine Zielgruppe ansprechen, die weit über den Zielmarkt der Marke hinausgeht.

Markenspezifisch
Quelle: MSN

Anzeigen

Diese Art von Inhalt liegt irgendwo zwischen einer langen textbasierten Anzeige und einem redaktionellen Beitrag. Im Vergleich zu anderen nativen Anzeigen liegt der Fokus des Advertorials darauf, die Verbraucher vollständig auf der Plattform des Herausgebers zu gewinnen, bevor sie auf die Zielseite des Werbetreibenden weitergeleitet werden.

Ein großartiges Beispiel für solche Inhalte findet sich im Artikel „Warum unsere Zukunft von Vögeln abhängen könnte“ der New York Times, der vom Schuhunternehmen Allbirds gesponsert wurde. Der Artikel konzentrierte sich auf die Bedeutung verschiedener Vogelarten und darauf, wie der Klimawandel ihren Fortbestand bedroht.

Anzeigen

Durch sein anspruchsvolles Layout und Design entspricht der Artikel den Qualitätsstandards der NYT und vermittelt zugleich die Nachhaltigkeitsbotschaft von Allbirds.

2. Social Media-Anzeigen

Ein weiterer gängiger Typ nativer Werbung findet sich auf Facebook, Instagram und anderen beliebten Social-Media-Plattformen. Diese Anzeigen erscheinen in den Newsfeeds der sozialen Plattformen und eignen sich gut für den konstanten Strom von Posts, der solche Feeds füllt.

Zu ihren Hauptmerkmalen gehören:

Bezahlte Beiträge

Eine Anzeige im Facebook- oder Instagram-Feed einer Person wird ausnahmslos entweder mit einem „Gesponsert“-Tag oder einem „Bezahlter Beitrag“-Hashtag gekennzeichnet.

Bezahlte Beiträge

Kürze

Angesichts der Kürze vieler Social-Media-Beiträge wird eine native Anzeige im Feed einer Person auch relativ prägnant sein. Dies trägt dazu bei, dass sie sich in ihre Umgebung einfügt.

Audiovisuelle Flexibilität

Im Gegensatz zu gesponserten Artikeln und anderen nativen Anzeigen können Anzeigen in sozialen Feeds eine Vielzahl audiovisueller Materialien enthalten. Von Videomaterial über einzelne Bilder bis hin zu Bildersammlungen, die in einer Art Karussell-Scrolling angezeigt werden können, bieten native Inhalte in sozialen Feeds den Verbrauchern eine Vielzahl von Materialien.

Ein Beispiel für effektive native audiovisuelle Werbung ist das Dragon Challenge-Video von Land Rover. Diese Anzeige ist ein 6-minütiger Film über einen Land Rover, der in China eine lange Treppe erklimmt. Sie ist maßgeschneidert für die Veröffentlichung in sozialen Medien, wo native Inhalte normalerweise aus spannenden, interessanten oder ungewöhnlichen Videos bestehen, die von Benutzern geteilt werden.

Audiovisuelle Flexibilität
Quelle: Youtube

3. X (früher Twitter) Hashtags

Eine weitere Möglichkeit, wie Native Advertising in alltägliche Gespräche einfließen kann, sind X-Hashtags (früher Twitter-Hashtags). Als Erweiterung der Social-Media-Feed-Anzeigen sind Hashtag-basierte Native-Anzeigen angesichts der Allgegenwärtigkeit von Hashtags in den sozialen Medien noch besser an ihre Umgebung anpassbar.

Twitter-Hashtags
Quelle: Þjórsárdalur

Ähnlich wie die bereits erwähnten Anzeigen werden X-Hashtag-basierte Anzeigen von einer kurzen Erwähnung des Unternehmens hinter der Anzeige begleitet, oft in Form eines weiteren Hashtags oder des X-Benutzernamens des Unternehmens.

Je nach Thema können Hashtag-basierte Anzeigen das Publikum dazu anregen, auf seine eigene Weise mit ihnen zu interagieren, entweder indem sie Kommentare hinzufügen oder die Anzeige an andere weiterleiten.

Der Tequila-Hersteller Patron Tequila konnte sich die Wirksamkeit der Hashtag-basierten Kommunikation zunutze machen, als er am Internationalen Margarita-Tag eine X-Anzeige startete, um für seine Tequila-Marke zu werben.

Mit dem Hashtag #MargaritaOfTheYear konnte Patron Margarita-Liebhaber dazu anregen, für das beste Margarita-Rezept des Jahres abzustimmen.

Warum ist Native Advertising wichtig?

Die Bedeutung von Native Advertising liegt in seiner Fähigkeit, sich an den Inhaltspräferenzen eines Verbrauchers auszurichten.

Dies sind nur einige der Gründe, warum Werbetreibende und Publisher in so großem Umfang auf Native Advertising umsteigen.

1. Reduzierte Anzeigenmüdigkeit

Von Werbemüdigkeit spricht man, wenn Verbraucher die Display-Werbung satt haben und sie schließlich ignorieren oder ganz vermeiden. Mit anderen Worten: Bannerblindheit.

Native Ads können Werbetreibenden dabei helfen, das aufgrund von Werbemüdigkeit nachlassende Engagement der Verbraucher wiederzubeleben, indem sie Inhalte anbieten, die sowohl interessant als auch neu sind, in einem Kontext, der natürlich und daher akzeptabel erscheint.

Einfach ausgedrückt ist es weniger wahrscheinlich, dass Verbraucher von Werbung ermüden, wenn sie das Gefühl haben, dass weniger Werbung auf sie einwirkt.

2. Vertrauen aufbauen

Vertrauen ist für jede Beziehung von entscheidender Bedeutung, und versierte Publisher und Werbetreibende wissen das nur zu gut. Der Erfolg nativer Anzeigen ist zu einem großen Teil auf ihre Fähigkeit zurückzuführen, Qualität mit Relevanz zu verbinden.

So ist es beispielsweise bemerkenswert, dass mehr als 80 % der Nachrichtenkonsumenten angaben, dass das Anzeigen von Anzeigen in einem Nachrichtenumfeld ihr Vertrauen in die beworbenen Marken steigert oder aufrechterhält.

3. Beziehungsaufbau

Ist das Vertrauen erst einmal aufgebaut, ist es für ein Unternehmen viel einfacher, die Beziehung zu seinen Kunden zu stärken.

Effektive Native Ads helfen dabei, indem sie den Kunden entweder das geben, was sie wollen, oder sie positiv überraschen. Jede sorgfältig gestaltete Native Ad, die strategisch an einer bestimmten Stelle auf einer Webseite platziert wurde, ist eine Einzahlung auf das Kundenbeziehungskonto.

Vorteile von Native Advertising für Publisher

Wir haben im vorherigen Abschnitt die Bedeutung von Native Marketing gesehen. Aber es gibt noch weitere, spezifischere Vorteile, von denen Publisher profitieren können. Hier sind einige davon:

1. Umsatzanalyse

Die Kosten pro Mille (CPM) geben an, wie viel Umsatz ein Publisher pro 1.000 Anzeigenimpressionen erzielt. Das Gebotsverfahren von Programmatic Native Advertising ermöglicht es Publishern, die Preise, die sie von Werbetreibenden erhalten, zu maximieren. Da Native-Anzeigen im Vergleich zu anderen Anzeigentypen tendenziell mehr Engagement erzeugen, bedeutet dies für Publisher deutlich höhere Einnahmen.

2. Zielgruppensegmentierung

Digitales Marketing und Werbung basieren auf den Bedürfnissen und Wünschen verschiedener Zielgruppen. Indem sie native Inhalte verwenden, um verschiedene Teile einer Website entsprechend den Zielgruppenmerkmalen sorgfältig zu kuratieren, können Herausgeber den Besuchern das bieten, was sie wollen.

3. Benutzerfreundlichkeit

Native Advertising ist von Natur aus kundenzentriert und daher benutzerfreundlich. Das gilt für jede Website, die solche Inhalte verwendet und Verbraucher dazu anregen kann, mehr Zeit dort zu verbringen.

Vorteile von Native Advertising für Vermarkter

Hier sind einige Gründe, warum sich Vermarkter und Werbetreibende für Native Advertising entscheiden, das unter den Oberbegriff Content-Marketing fällt.

1. Benutzereinbindung

Native advertisements have an average click-through rate (CTR) of 0.20% across desktop and mobile platforms, according to Outbrain, while conventional non-native display ads only have a 0.05% CTR. This means that a customer is four times more likely to engage with a native ad than a conventional display ad. 

2. Hoher Return on Investment (RoI)

Eine stärkere Nutzerinteraktion führt zu einer höheren Conversion, was bedeutet, dass Vermarkter für jeden ausgegebenen Werbedollar mehr Umsatz erzielen. Der RoI für native Anzeigen ist daher besser als für herkömmliche Displayanzeigen.

3. Vielzahl von Platzierungsmöglichkeiten

Native Ads sind vielseitig und fügen sich nahtlos in eine Vielzahl von Inhaltsformaten ein – von langen gesponserten Storys und Social-Media-Feeds bis hin zu einzelnen Social-Posts und allem, was dazwischen liegt.

Diese Vielfalt bietet Vermarktern und Werbetreibenden die Möglichkeit, Anzeigenplatzierungen zu finden, die gut zu den Zielen ihrer nativen Werbekampagne passen.

How to Choose the Right Native Platform 

Die Wahl der richtigen nativen Werbeplattform kann ein wenig entmutigend sein, insbesondere für diejenigen, die neu im Bereich nativer Inhalte sind. Aber mit den richtigen Hinweisen muss es nicht so schwierig sein.

Für Publisher gibt es eine Vielzahl von Werbenetzwerken , die sie bei der Anzeige hochwertiger nativer Anzeigen unterstützen können.

Hier sind drei Tipps für Werbetreibende, die Sie bei der Auswahl der richtigen Native-Ads-Plattform beachten sollten:

1. Zielgerichtete Ausrichtung

Je nachdem, wie spezifisch ihre Werbeinhalte sind, müssen Werbetreibende sicherstellen, dass die von ihnen gewählte Plattform ihr Publikum erreicht.

Einige Plattformen bieten beispielsweise enge Kategorien an, die die Kaufabsicht der Verbraucher deutlich widerspiegeln, während andere auf Benutzer bestimmter Technologien abzielen, wie etwa Benutzer mobiler Geräte.

Dann gibt es Plattformen, die Zielgruppen entsprechend der Art der Anzeigen ansprechen, mit denen sie erreicht werden, wie z. B. Interstitial-Anzeigen

2. Preise

Die Kosten für Native Advertising können erheblich variieren. Daher ist es wichtig, das beste Preismodell zu finden und es dann mit der richtigen Plattform abzustimmen.

Um den Return on Ad Spend (ROAS) zu maximieren, müssen Werbetreibende auch das Preismodell für ihre native Kampagne klären und dann eine Plattform finden, die ihr gewähltes Preismodell anbietet.

Für Werbetreibende, die ein CPC- Modell verfolgen, haben wir diesen Leitfaden mit den besten CPC-spezifischen Plattformen erstellt, aus denen Sie auswählen können.

3. Berichterstattung

Werbetreibende müssen berücksichtigen, welche KPIs zur Beurteilung der Leistung bezahlter Inhalte sowie zur Verfügbarkeit benutzerdefinierter Berichte verwendet werden und ob diese In-Feed-Anzeigen, Newsfeed-Anzeigen und gesponserte Einträge oder nur andere native Inhalte abdecken.

Beste Native-Advertising-Einheiten für Publisher

Native Advertising ist für Publisher zu einer beliebten und effektiven Strategie geworden, um ihre Plattformen zu monetarisieren und gleichzeitig ein positives Benutzererlebnis zu gewährleisten. Hier sind einige der besten Native Advertising-Einheiten für Publisher.

1. In-Feed-Anzeigeneinheiten

In-Feed-Anzeigen sind für Herausgeber die erste Wahl, da sie sich nahtlos in die umgebenden redaktionellen Inhalte einfügen und so ein natürliches und störungsfreies Benutzererlebnis bieten.

2. Gesponserte Inhalte

Bei gesponserten Inhalten geht es darum, wertvolle und informative Inhalte zu erstellen, die dem redaktionellen Stil des Herausgebers entsprechen. So können Herausgeber ihre Plattformen monetarisieren, ohne das Vertrauen und Interesse des Publikums zu gefährden. Gesponserte Artikel, Videos oder Infografiken steigern das Engagement der Benutzer und bieten sowohl Herausgebern als auch Werbetreibenden eine Win-Win-Situation.

3. Gesponserte Einträge

Promoted Listings bieten Werbetreibenden eine prominente Position auf der Website oder App des Herausgebers. Sie generieren zusätzliche Einnahmen und verbessern gleichzeitig das Benutzererlebnis, indem Produkte oder Dienstleistungen oben in relevanten Suchergebnissen oder auf Kategorieseiten angezeigt werden.

4. Native Anzeigen im Video

Native In-Video-Anzeigen nutzen die visuelle Wirkung von Videos. Durch die nahtlose Integration von Anzeigen direkt in Videoinhalte bieten Publisher ein nicht aufdringliches Benutzererlebnis.

5. Native Display-Anzeigen

Native Display-Anzeigen ähneln herkömmlichen Display-Anzeigen, entsprechen aber dem Look und Feel der Plattform des Herausgebers. Sie sind weniger störend und ansprechender für Benutzer. Native Display-Anzeigen bieten Herausgebern höhere Klickraten und eine größere Markenbekanntheit und erreichen gleichzeitig die Zielgruppe effektiv.

6. Native Search Ads 

Native Search-Anzeigen werden in den Suchergebnissen des Publishers angezeigt und passen sich der Suchanfrage des Benutzers an. Sie bieten Werbetreibenden eine unaufdringliche Möglichkeit, Produkte oder Dienstleistungen zu bewerben und gleichzeitig zusätzliche Einnahmen für Publisher zu generieren.

7. Native Anzeigen in der App

Mit der zunehmenden Beliebtheit mobiler Apps sind native In-App-Anzeigen zu einer wichtigen Einnahmequelle für Publisher geworden. Diese Anzeigen fügen sich nahtlos in die Benutzeroberfläche der App ein, egal ob es sich um In-Feed-, Interstitial- oder Rewarded-Anzeigenformate handelt.

Die besten nativen Werbeeinheiten für Publisher sind solche, die sich nahtlos in den Inhalt des Publishers einfügen, ein unterbrechungsfreies Benutzererlebnis bieten und das Vertrauen und Interesse ihres Publikums aufrechterhalten. Durch die Nutzung der oben aufgeführten nativen Werbeeinheiten können Publisher Werbekunden gewinnen, Einnahmen erzielen und langfristigen Erfolg erzielen.

Abschließende Gedanken

Native Ads erfreuen sich bei vielen Herausgebern und Vermarktern zunehmender Beliebtheit als Medium der Wahl, da sie eine personalisierte und natürliche Verbindung zum Publikum ermöglichen.

Wie bei anderen Aspekten der Online-Werbung erfordert der geschickte Einsatz nativer Anzeigen detaillierte Kenntnisse der Verbraucherinteressen und ein aktuelles Verständnis ihrer sich ständig ändernden Interessen.

Publift hilft digitalen Publishern, das Beste aus den Anzeigen auf ihren Websites herauszuholen. Durch den Einsatz modernster programmatischer Werbetechnologie in Verbindung mit unparteiischer und ethischer Beratung hat Publift seinen Kunden seit 2015 zu einer durchschnittlichen Steigerung der Werbeeinnahmen um 55 % verholfen.

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Geschrieben von
Brock Munro
Brock is the Head of Product & Yield at Publift. He has been a pioneer in the business since he began his adtech journey in 2016. From starting as an Account Manager to now leading the Yield Management team, direction of our Product, and being in the industry for close to a decade, Brock has been able to observe the evolution of adtech and hone a deep understanding of the ecosystem.
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